,,Groteskes Zukunftspanorama, phantasievoll und klamottenhaft “                  (Stern, Hamburg)

“Die Regie jongliert mit Techniken,Mythen und Zitaten des Genres...” (Westfälische Rundschau)

,,Absurdes wird mit scheinbarer Logik durchgespielt, Horror und Entsetzen kippen in Komik um.” (Hamburger Abendblatt)

,,Faszinierend und ermüdend, bedrückend und humoresk - kurz gesagt, schlicht ungewöhnlich..." (Kieler Nachrichten)

,,Ein witziger und fast hellsichtiger Blick auf den Verschnitt von Zeitepochen im Leben wie im Film... Voll legerer und hart gebrochener Sehnsucht, spielerisch versteckter Poesie- der Pank der Idylle.: ein Film über das Veralten der Zukunft."   (Pflasterstrand, Frankfurt)

,,Seinen nächsten Film, selbst wenn der wieder fürs Fernsehen gemacht sein sollte, kann man mit Spannung erwarten." (Saarbrücker Zeitung)

,,Ein witzig-melancholischer Alkimist der Bilder und Klänge...Vielleicht ist Altorjay auch ein Wilder, aber ein raffinierter." (Frankturter Allegemeine Zeitung)

,,Der Zuschauer kann sich seinen eigenen Reim auf diese seltsamen Phantasien machen,die im Verlaufe des Films ihre eigenen Reiz entwickeln und die vielleinht mehr zum Nachdenken anregen als so viele, bitterernst gemeinten Beiträge zum Thema ...Ein abstruser Film, ein Traum, eine Satire, eine bissige Fortsetzungsgeschichte der or-weflischen Visionen vor deutsch-deutschem Hintergrund.”       (dpa)

,,Dieter Thomas Heck zeigt ungeahnter Darsteller Qualitäten! Altorjay inszeniert Orwell-Zutaten zu düsteren Zukunftsvisionen, aufgelöst durch Witz im Detail...dennoch, nein, deshalb gelingen immer wieder Erzählsequenzen von eigentümlicher Faszination.” (Süddeutsche Zeitung)